Die Superlativen des Sonafe 2016 im Überblick:

Vorbereitungstag:
Überstunden einiger Abteilungen bis fast 18 Uhr - noch nie erlebt!

Neue Discozelte: Dank einer Kosten-Sharing mit der Gärtnerei konnten zwei grosse (Gewächshaus-) Disco Überdachungen angeschafft werden, dies wird uns auch in Zukunft einiges an Materialkosten einsparen - sehr gelungene Investition!

Wetterglück: Petrus sei Dank, perfektes Sommerwetter vor, während und nach dem Sonafe - war diesbezüglich noch nie so entspannt!

Schöne Bauten: Ob Wasserschloss, Uhrwerk, Röschtigraben oder Shotthardtunnel (und natürlich auch alle anderen 28 Bars und Stände), alle waren sie mit viel Herzblut und Schweiss von den Abteilungen aufgebaut und vor Ablauf der Deadline am Samstagmorgen wieder abgebaut worden - zum ersten Mal überhaupt stand kein einziges Fertigzelt auf dem Gelände (vom OK gestellte Discos mal abgesehen)!

Gutes Essen: Dank der neuen Regelung, dass Zweitklässler keinen Alkohol verkaufen dürfen, sowie etwas zu Essen anbieten müssen, konnte eine Foodmeile geschaffen werden, in der vielfältige Schweizer Kost geboten wurde - noch nie war das Essensangebot bis zu später Stunde so reichhaltig!

Buntes kulturelles Angebot: Für ein «Du oder Ich« musste man Schlange stehen, dem Walterli konnte der Apfel vom Kopf geschossen werden, in 4 Minuten gabs vier einmalige Fast-Passbilder oder man wälzte sich mit dem Rektor im Sägemehl, um zum ersten KSWE-Schwingerkönig erkoren zu werden (unser erster Böser heisst dann aber doch Zübli Paul). Die Discos wirkten spätestens nach dem Eindunkeln wie ein Magnet, doch auch die abwechslungsreiche Livemusik von der Neben- und Hauptbühne konnten begeistern und die Besucher zum tanzen bringen - noch nie gabs so viel verschiedenes am Sonafe zu erleben!

Engagierte Gastgeber, friedliche Festbesucher: Ein gut harmonierendes OK, motivierte Abteilungen, engagierte Lehrer, ein Gärtnereibetrieb und Hausdienst ohne den das Fest so nie stattfinden könnte und ca. 3700 (Rekord!) friedlich feiernde Festbesucher machten dieses Sonafe erst möglich - Danke!

Ja, das ist noch zu toppen! Verbesserungspotential wurde natürlich auch entdeckt, aber darum kümmern wir uns dann ab Januar und soll an dieser Stelle keinen Platz einnehmen. Bei mir schwingen vorerst die positiven Emotionen noch etwas nach, auch Stolz, dass wir gemeinsam ein solches Schulhausfest auf die Beine stellen konnten.